Stress ist ein großer Faktor und trägt zu Schlafproblemen bei.
Menschen entwickeln Strategien, um ihren gestörten Schlafrhythmus anzupassen.
Das können zum Beispiel übermäßiger Kaffeekonsum, alkoholische Getränke vor dem Schlafengehen oder regelmäßige Nickerchen am Tage sein.
Auch wenn die Ursache beseitigt ist, können durch Stress bedingte Schlafstörungen gelegentlich anhalten. Einschlafschwierigkeiten beruhen oft auf Gewöhnungseffekten, die eine allgemeine Anspannung und Angst vor Schlaflosigkeit hervorrufen können.
Sollte die Schlafstörung chronisch sein, sollte an eine Ursachenklärung gedacht werden, bevor nicht-medikamentöse und medikamentöse Maßnahmen umgesetzt werden.
Um gesunden Schlaf zu fördern, ist die Betthygiene ein wichtiger Bestandteil. Dazu zählt unter anderem,- Feste Aufstehzeiten, dann schlafen gehen, wenn Sie wirklich müde sind oder vor dem Zubettgehen entspannungsfördernde Schlafrituale ausüben.
Unter Einhaltung dieser Maßnahmen, kann das Auftreten vom gestörtem Schlaf verhindert werden.
Dabei ist die Schlafumgebung, wie ein ruhiger und abgedunkelter Raum eine wichtige Voraussetzung. Ist die Schlafzimmertemperatur (zwischen 16-18 Grad) eher kühl als warm, und der Raum mit ausreichend frischer Luft versorgt, haben Sie optimal vorgesorgt.
Schlaf ist so wichtig, wir verbringen 1/3 unseres Lebens im Bett. Dies ist der einzige Zeitraum, wo sich der Körper erholen und regenerieren kann.
Ist der Schlaf nicht erholsam, klaut es uns an Lebensqualität. Sie ist aber so kostbar und wertvoll, dass wir sie oft zurückstellen oder zu wenig zu schätzen wissen.
Guter, ausgewogener und Gesunder Schlaf liegt uns am Herzen.
Wir beraten Sie gerne rund um das Thema Schlaf.