Erfahrungen & Bewertungen zu Der Betten-Spezialist

Entwicklung von Fehlverhaltensweisen für gesunden Schlaf

Stress ist ein großer Faktor und trägt zu Schlafproblemen bei.

Menschen entwickeln Strategien, um ihren gestörten Schlafrhythmus anzupassen.

Das können zum Beispiel übermäßiger Kaffeekonsum, alkoholische Getränke vor dem Schlafengehen oder regelmäßige Nickerchen am Tage sein.

Auch wenn die Ursache beseitigt ist, können durch Stress bedingte Schlafstörungen gelegentlich anhalten. Einschlafschwierigkeiten beruhen oft auf Gewöhnungseffekten, die eine allgemeine Anspannung und Angst vor Schlaflosigkeit hervorrufen können.

Sollte die Schlafstörung chronisch sein, sollte an eine Ursachenklärung gedacht werden, bevor nicht-medikamentöse und medikamentöse Maßnahmen umgesetzt werden.

Um gesunden Schlaf zu fördern, ist die Betthygiene ein wichtiger Bestandteil. Dazu zählt unter anderem,- Feste Aufstehzeiten, dann schlafen gehen, wenn Sie wirklich müde sind oder vor dem Zubettgehen entspannungsfördernde Schlafrituale ausüben.

Unter Einhaltung dieser Maßnahmen, kann das Auftreten vom gestörtem Schlaf verhindert werden.

Dabei ist die Schlafumgebung, wie ein ruhiger und abgedunkelter Raum eine wichtige Voraussetzung. Ist die Schlafzimmertemperatur (zwischen 16-18 Grad) eher kühl als warm, und der Raum mit ausreichend frischer Luft versorgt, haben Sie optimal vorgesorgt.

Schlaf ist so wichtig, wir verbringen 1/3 unseres Lebens im Bett. Dies ist der einzige Zeitraum, wo sich der Körper erholen und regenerieren kann.

Ist der Schlaf nicht erholsam, klaut es uns an Lebensqualität. Sie ist aber so kostbar und wertvoll, dass wir sie oft zurückstellen oder zu wenig zu schätzen wissen.

Guter, ausgewogener und Gesunder Schlaf liegt uns am Herzen.

Wir beraten Sie gerne rund um das Thema Schlaf.

Rückenschmerzen, nein Danke!

Wenn der Rücken sich verspannt und ich am Morgen gerädert aufstehe.

Wer kennt das nicht: man steht am Morgen schon verspannt und mit Rückenbeschwerden auf. Woran das liegt.

Wenn die Wirbelsäule sich regelmäßig in der Nacht verspannt, anstatt sich zu erholen und zu regenerieren, sollten Sie sich fragen wie alt Ihr Schlafsystem ist und ob es noch zu Ihrem Körper passt.

Passt das Schlafsystem nicht, können Muskeln nicht entspannen und die Knochen nicht gestützt werden. Eine Matratze und das passende Rost (Unterfederung) sollten individuell an den jeweiligen Köper angepasst sein.

Ist die Matratze zu hart, werden z.B. die Gefäße nicht richtig durchblutet und es gelangt zu wenig Sauerstoff in den Körper. Ist die Matratze zu weich, hängt Ihr Körper durch, die Knochen/ Wirbelsäule wird nicht ausreichend gestützt und führt ebenfalls zu Beschwerden.

In der Rückenlage; Eine passende Matratze erhält die natürliche Doppel-S-Form der Wirbelsäule, wenn wir auf dem Rücken liegen. Ist die Matratze zu weich oder zu hart, geht die Doppel-S-Form verloren.

Das leistet eine gute Matratze in der Seitenlage; Für die optimale Seitenlage gibt es einen einfachen Test. Beim Tasten sollen die Wirbel vom Nacken bis zu den Lendenwirbeln eine gerade Linie bilden.

Liegt der Schläfer auf der Seite, sollten Schultern und Becken so einsinken, dass die Wirbel am Rücken eine gerade Linie bilden. Auch das Kissen ist wichtig: Beim passenden Kissen liegen auch die Nackenwirbel auf Höhe der Wirbelsäule.

Rund 2.500 Stunden pro Jahr verbringen wir durchschnittlich im Bett, circa ein Drittel unseres Lebens. Deshalb sollte man sich beim Kauf viel Zeit nehmen. Denn „die beste“ Matratze gibt es nicht. Die Wahl ist eine sehr persönliche Sache – und eine Rückgabe gar nicht oder nur mit erheblichen Verlusten möglich.